Frischgebackene Mütter und Väter kennen es vielleicht: Sie schleichen besorgt zu jeder Tages- und Nachtzeit um das Kinderbett des Familienzuwachses und fragen sich, ob das Kind genug schläft und die Nachruhe erholsam genug ist. Oder aber der Nachwuchs findet erst gar nicht in den Schlaf und Ruhe kommt weder für das Baby noch die Eltern auf. Was also tun? Die Babyschlafexpertinnen Sylvia Abendthun und Vanessa Ginten von Nachtglück wissen um die Schwierigkeiten in Sachen Nachtruhe und verraten ihre 5 Tipps für eine entspannende Abendroutine, damit die Kleinen sanft ins Reich der Träume finden.
Diese fünf Tipps von den Babyschlafexpertinnen Sylvie und Vanessa von Nachtglück helfen, eine Abendroutine für einen erholsamen Nachtschlaf aufzubauen:
1. Mit etwa drei Monaten kann bereits eine Abendroutine für das Baby eingeführt werden. Wichtig ist dabei, eine möglichst gleichbleibende Schlafenszeit am Abend einzuführen sowie einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu finden. Diese unterstützen das Kind dabei, sich besser auf den Abendschlaf vorzubereiten und schneller in den Schlaf zu finden. Lieder, Babymassagen oder Geschichten lassen sich super mit in die Abendroutine einbauen.
2. Damit ein Baby ausreichend Schlaf bekommt, liegt die beste Einschlafzeit am Abend zwischen 18 und 20.30 Uhr. Reizempfindlichen Babys kann es helfen, den Raum bereits einige Minuten vor dem Zubettgehen abzudunkeln.
3. Damit sich Eltern ein umfassendes Bild über den Schlaf ihres Nachwuchses machen können, empfehlen wir die Produkte von Owlet. Das sind zum einen die preisgekrönte Owlet Smart Sock, ein tragbarer Babymonitor zur Messung von Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt per Pulsoximeter während das Kleine schläft und die Owlet Cam, ein Babyphone mit HD-Videokamera, Nachtsicht, Zoom, Zwei-Wege-Kommunikation und Raumtemperaturmessung. Sie geben Eltern etwas mehr Ruhe und helfen, die Schlafmuster des Kindes zu verstehen sowie eine Routine aufzubauen. Mit dem Wissen, dass ihr Kind gut schläft, schlafen auch 94% der Eltern, die Owlet nutzen, nachweislich besser und sind ausgeruhter.
4. Die WHO empfiehlt, dass das Baby im ersten Lebensjahr im eigenen Bett oder Beistellbettchen im Elternschlafzimmer schläft. Daneben solle es laut WHO im ersten Lebensjahr in einem Schlafsack statt in einer Decke eingekuschelt werden.
5. Das Abendessen am besten eine Stunde vor dem Schlafengehen einplanen, so kann das Neugeborene besser zur Ruhe finden. Ein Bad vor dem Schlafgehen wirkt bei vielen Babys entspannend und beruhigend. Sollte es durch das Baden jedoch wieder munter und überdreht werden, bietet es sich an, vor dem Abendessen zu baden.
Weitere Infos unter: https://nachtglueck.de/